Moja Adventures and Safaris


Reisetipps 2014

Wir konnten bei einer Reise nach Tansania / Sansibar sehr kurzfristig einen Tagesausflug mit Moses zum Arusha National Park unternehmen. Von Moshi aus fuhren wir in ca. 1,5 Stunden direkt in das Zuhause der wilden Tiere. Hier trifft man nicht unbedingt die Big Five, hat aber dafür bei wenig Zeit und Geld einen tollen Trip und den absoluten Safari-Geschmack.
Wir hatten so viel Spass! Mit dem kleinen Daniel, zu diesem Zeitpunkt fünf Jahre alt, entwarfen wir auf der Fahrt Songs für 'SAFARI-MOSES'. Es verging kaum eine Minute ohne gute Laune. Moses hat einen tollen Zugang zu Kindern und ist wirklich begeisterungsfähig.
Zu unserem Ablauf:
Pünktlich wurden wir an unserer Unterkunft abgeholt. Auf dem Weg holte Moses vorbestellte, frisch zubereitete Sandwiches bzw. Lunchboxes in einer Bar in Moshi ab. Auto und Fahrer waren bestens vorbereitet und so ging die Reise über die Tamac Road Richtung Arusha und von dort über die Hügel hinein in den Arusha National Park.
Im Park kamen wir zunächst an der 'kleinen Serengeti' mit Zebras und Antilopen vorbei. Danach ging es durch dicht bewaldete Straßen, in denen man viele Affenherden sieht. Wir konnten ihnen wunderbar beim Futtern zuschauen. Dann ging´s weiter zu den Momella-Seen mit wunderschönen Ausblicken und zum Picknickplatz mit Blick über die Seen. Nach dem Picknick entdeckten wir plötzlich eine erste Giraffe und kurze Zeit später ragten viele Giraffenhälse wie Statuen in den Himmel. Wir sahen Elefantenhinterlassenschaften, aber leider keine Elefanten. Es scheint wohl eher eine Seltenheit zu sein, wenn man im Arusha NP Elefanten sieht.
Übrigens: wenn man Lust auf eine Übernachtung mit Kafeetrinken hat und im Garten oder an einer Wasserstelle Giraffen beobachten möchte, kann man z.B. in der HATARI-Lodge übernachten. Das hatten wir in den Jahren zuvor schon ausprobiert!
Moses war ein sehr guter Guide. Er weiß sehr gut Bescheid, wo es welche Tiere zu sehen gibt. Er ist jederzeit daran interessiert, dass der Gast sich wohlfühlt und das zu sehen bekommt, was er möchte. Die Kommunikation ist auf Englisch problemlos. Außerdem macht es ihm Spaß ein bisschen Deutsch zu lernen. Einige Sätze kann er schon und kommt damit sehr gut an.

Barbara und Daniel